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Selbstzweifel überwinden:

Wie Frauen dem Impostor-Syndrom entkommen


Kennst du das Gefühl, dass du deinen Erfolg gar nicht verdient hast? Dass du nur durch Zufall oder Glück dort bist, wo du heute stehst? Falls ja, bist du nicht allein. Viele Frauen leiden unter dem sogenannten Impostor-Syndrom – einem psychologischen Phänomen, bei dem Betroffene ihre eigenen Erfolge herunterspielen und ständig Angst haben, als Betrügerin entlarvt zu werden.


Was ist das Impostor-Syndrom?


Das Impostor-Syndrom beschreibt das Gefühl, dass der eigene Erfolg nicht verdient oder nicht echt sei. Betroffene schreiben ihre Leistungen oft äußeren Faktoren wie Glück, Zufall oder der Unterstützung anderer zu, anstatt ihre eigene Kompetenz anzuerkennen. Besonders Frauen sind hiervon betroffen, da sie oft mit gesellschaftlichen Erwartungen und Stereotypen konfrontiert werden, die an ihrem Selbstbewusstsein nagen.


Typische Anzeichen des Impostor-Syndroms


  • Perfektionismus: Die ständige Angst, nicht gut genug zu sein, führt zu übermäßigem Perfektionismus und Selbstzweifeln.

  • Erfolgsattribution nach außen: Frauen mit Impostor-Gefühlen glauben häufig, dass ihr Erfolg auf Glück oder äußere Umstände zurückzuführen ist – nicht auf ihre Fähigkeiten.

  • Angst vor Entlarvung: Viele befürchten, dass sie eines Tages als „Hochstaplerin“ enttarnt werden könnten.

  • Vergleich mit anderen: Die eigenen Erfolge werden klein geredet, während die Leistungen anderer idealisiert werden.

Wie du das Impostor-Syndrom überwinden kannst


1. Deine Erfolge anerkennen

Führe ein Erfolgstagebuch, in dem du alle positiven Rückmeldungen, Erfolge und Fortschritte festhältst. So kannst du schwarz auf weiß sehen, was du bereits erreicht hast.


2. Innere Überzeugungen hinterfragen

Erkenne negative Glaubenssätze („Ich bin nicht gut genug“) und ersetze sie durch positive, realistische Gedanken („Ich habe mir diesen Erfolg verdient“).


3. Mit anderen sprechen

Tausche dich mit Kolleginnen, Mentorinnen oder Freundinnen aus. Du wirst feststellen, dass viele ähnliche Zweifel haben – und das kann enorm entlastend sein.


4. Sich Erfolge bewusst zuschreiben

Anstatt Erfolge dem Glück oder anderen Menschen zuzuschreiben, frage dich: Welche Fähigkeiten und welches Wissen haben dazu beigetragen, dass du erfolgreich bist?


5. Fehler als Teil des Wachstumsprozesses sehen

Niemand ist perfekt – Fehler sind wertvolle Lerngelegenheiten. Akzeptiere sie als natürlichen Bestandteil des Lebens.


Fazit

Das Impostor-Syndrom ist weit verbreitet, doch du kannst aktiv dagegen angehen. Indem du deine Erfolge anerkennst, deine negativen Glaubenssätze hinterfragst und dich mit anderen austauschst, kannst du dein Selbstbewusstsein stärken. Du hast dir deinen Erfolg verdient – also feiere ihn auch!

Hast du selbst Erfahrungen mit dem Impostor-Syndrom gemacht? Teile sie in den Kommentaren!


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Nachdenkliche Frau zweifelt ihre eigenen Fähigkeiten an

 
 
 

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Karoline Bürcher

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